Das Mural der vier Künstlerinnen ist durch strenge Komposition in vier Abschnitte unterteilt. In diesen verbinden sich jeweils ein Gesicht und industrielle Elemente, namentlich die Hörder Fackel. Als spielerisch-illustrative Verarbeitung von Silvia Liebigs Soundcollage „Brückengeschichten“ entstanden so „vier Portraits von Hörde“ (Ursula Meyer).